Begrüßungsrede
Begrüßung
Liebe Annerschbarger/innen
(hier Geborene)
Liebe St. Andreasberger/innen (Zugereiste)
Liebe Bürger/innen mit 2.Wohnsitz
Liebe in unser Sankt verliebte Gäste
Kurz: Ihr alle, die Ihr Euch
mit Herz und Verstand
für unser Sankt engagiert
Noch kürzer: Liebe Sanktner (Kosename!)
Liebe Sanktner,
über Euer zahlreiches Erscheinen zu unserem bereits zum 3. Mal – und damit schon fast traditionell –
am 4. Januar stattfindenden Neujahrsempfang sind wir hocherfreut. Allen Euch bereits zuteil gewordenen guten Wünsche für das neue Jahr schließen wir uns an.
Eure Teilnahme an diesem Abend zeigt, dass unsere Bemühungen um unser Sankt vermehrt auf
Zustimmung stoßen. Es wird anerkannt, dass unser
Verein eher im Sinne einer Bewegung bemüht ist,
das ehrenamtliche Engagement im Ort nach bestem
Vermögen zu unterstützen.
Wir haben uns besonders gefreut, wenn Vereine,
Vereinigungen oder auch Einzelpersonen sich mit der Bitte um Unterstützung oder Verbesserungsideen an uns gewandt haben.
Trotz des seit des letzten Neujahrsempfangs erfolgten Zuwachses auf jetzt 305 Mitglieder beläuft sich unser jährlich zur Stärkung unseres Sankt zur Verfügung stehender Etat nur auf 3000 €.
Deshalb sind wir, obwohl völlig ehrenamtlich und sparsam arbeitend, dankbar für eine 50 €-Spende, die wir von unserem Mitglied Monika Schüler als Anerkennung für unsere letztjährliche Arbeit erhalten haben. Ich denke, das ist einen Applaus wert.
Ebenfalls möchten wir uns für die sehr großzügige Unterstützung durch Dieter Lambertz bedanken. Von ihm kam auf dem letzten Neujahrsempfang – Ihr werdet Euch erinnern – die Anregung für einen beleuchteten Baum auf dem Johannisplatz. Ich denke, letzterer ist eine Bereicherung für unser Sankt geworden.
Na, kommt da kein Applaus ?
Hier möchte ich mich aber auch für die vorbildliche Zusammenarbeit mit Bürgermeister Grote und seiner Verwaltung bedanken. In ihm hatten wir stets einen unseren Bitten gegenüber wohl- geneigten Ansprechpartner. Dies wünschen wir uns auch für das neue Jahr (Applaus).
Einen besonderen Dank gilt es, in diesem Zusammenhang auch den Mitarbeitern des Bauhofs auszusprechen. Sie haben uns wieder sehr kooperativ beim Entsorgen des Sammelergebnisses unserer Müllsammelaktion, beim regelmäßigen Bewässern der Grünpatenschaften und zuletzt beim Anbringen der Baum-Beleuchtung unterstützt (Applaus).
Und wenn wir schon beim Dankeschönsagen sind, möchte ich, auch wenn Sie heute nicht anwesend sein können,
2 Namen besonders erwähnen. Wie auch im letzten Jahr hat Heinz Meienburg (Besitzer der Holzhäuser auf dem Neufang) die netten Begrüßungstüten spendiert.
Auch dem Besitzer des schön renovierten Hauses, in dem Debus seine Praxis hat, Herrn Schubert, möchte ich ausdrücklich danken, dass er uns erlaubt hat, dort an gut einsehbarer Stelle die Dennerttanne
„Herrenstraße“ anzubringen.
Die Reihe des Dankes ließe sich aus meiner Sicht noch beliebig fortsetzen. Zusammenfassend möchte ich aber allen danke sagen, die unsere Arbeit förderlich begleitet haben, so dass sie zu einem ansehnlichen Jahresergebnis wurde.
Davon mag sich jetzt jeder anhand
folgender Diashow überzeugen.
Andreas und Andrea als Simbolfiguren zum Zusammenwachsen
einer starken Gemeinschaft im Sankt
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