Freibierquelle

Freibierquelle

St. Andreasberg und seine Besonderheiten

Schön gelegen auf dem Weg zum Andreasheim kommt der Wanderer an der Freibierquelle vorbei. Der Bergstadtverein hat sie wieder schön gemacht.


Freibierquelle 2022

Nun ziert auch ein Hinweisschild die Freibierquelle, dass es sich nicht um Trinkwasser handelt.

Freibierquelle 2021

Die Freibierquelle ist wieder in einem gepflegten Zustand. Darüber freuen wir uns sehr und sagen herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer.

So sieht z.Zt. unsere "Freibierquelle" aus.

Der Klimawandel und die dadurch begünstigte explosionsartige Borkenkäfer-Pandemie haben nicht nur nahezu den gesamten Fichtenbestand des Nationalpark absterben lassen, sondern auch die Umgebung in St. Andreasberg massiv verändert. Wer seit über einem Jahr nicht im Gebiet Andreasheim/Freibierquelle gewesen ist, dürfte dies jetzt kaum wiedererkennen. Der gesamte Fichtenbestand dort war abgestorben und ist von den großen Baumerntemaschinen weitgehend abgeräumt worden. Zur Wiederaufforstung fehlen der Landesforst Geld und vor allem Arbeitskräfte. Damit das von Gästen und Einheimischen gern besuchte Gebiet um die Freibierquelle nicht jahrelang in dem verwüsteten Zustand bleibt (s. Bilder in der Bildgalerie), hat der BV sich in Absprache mit der Forst bereit erklärt, sich personell und finanziell an der Aufforstung und dem Wiederherstellen einer ordentlich Zuwegung zu beteiligen.

Auf Grund der günstigen Wetterlage sind am 29. Mai in einer ersten Aktion über 130 Anflugbäumchen von 7 BV Mitgliedern gepflanzt worden. Dazu sind extra 2 Mitglieder mit ihren vor Ort in Görlitz gesammelten Bäumchen angereist. Auch unser Schatzmeister Olaf Franz hat bei einem beruflichen Einsatz in Celle ca. 80 Bäumchen und über 50 kg Eicheln und Kastanien zu dieser Aktion beigesteuert. Auch für die Beseitigung der Schäden durch die großen Forstmaschinen scheint eine Lösung in Sicht.

 Freibierquelle 2014

Die Freibierquelle hat eine Dennerttanne mit neuer Historie.
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